Knapp nach einem halben Jahr in Tokio ist gerade der naechste OpenStack Summit in Austin zu Ende gegangen. Wieder eine Fuelle von Informationen rund um OpenStack und Cloud. Zeit fuer ein kleines Recap:
Viele Sessions beschaeftigen sich auch bei diesem Summit wieder mit dem Thema: Was fange ich mit meiner Cloud ueberhaupt an. Denn waehrend OpenStack die Fertigung des 13. Releases feiert, sind viele Applikationen gar nicht bereit dafuer. Als Definition dafuer gilt mittlerweile die 12-Factor-App, die nochmal von Greg Pryzby genau erklaert wird.
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Machi Hoshino zeigt ein Tool von IBM, wie man rollenbasiert Resourcen in einer OpenStack-Cloud bestellen und bestaetigen kann. Interessanter Ansatz, wenn man denn wirklich die Cloud “verkaufen” will:
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Hybrid-Cloud ist das naechste grosse Ding, was uns nach Vorhersagen der Analysten dieses Jahr beschaeftigen wird. Man hat also nicht eine Cloud-Umgebung, in der man sein ganzes Zeug hochlaedt, es gibt derer mehrere, die man austauschbar nutzt oder Sachen von einer auf die andere migriert. Huawei hat sowas letztes Jahr in Tokio schon gezeigt.. Was man dazu dazu brauch, ist wieder ein Stueckchen Software, welches die verschiedene APIs kennt und daraus Schnittmengen bilden kann. Rob Hirschfeld stellt sowas in seinem Vortrag vor:
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Major Hayden arbeitet in der Security-Abteilung bei Rackspace. Viel Freunde hat er dadurch sicher nicht. Vielleicht klappts ja, wenn man das notwendige Uebel des System-Hardenings durch Ansible automatisch ausrollen kann. Hier sein Talk:
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Wer bei OpenStack mitmachen will, kommt um diese Truppe nicht drumrum: OpenStack Infracture Team. Sie kuemmern sich drum, dass die OpenStack-Webseite laeuft und dass die ueber 2000 aktiven Entwickler jederzeit arbeiten koennen. Was da alles fuer Automatismen und Technologien zum Einsatz kommen, erklaeren Elizabeth K. Joseph, Paul Belanger und Christopher Aedo
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Die letzte Session verraet etwas ziemlich Aufregendes: Dustin Kirklan und Tycho Andersen von Canonical zeigen LXD-Container als naechste Stufe der Virtualisierung. Etwas fuer Leute, die noch nicht von Docker geflashed sind:
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Alles wieder Themen, ueber die man ein halbes Jahr lang nachdenken kann. Dann gehts weiter zum naechsten Summit.